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SCHULINFO

SCHULINFO

KURZINFORMATION ZUR JUSTUS-VON-LIEBIG-REALSCHULE

Unsere Realschule wurde 1965 als Realschule in der Lohe an der Schwannstraße gegründet. Nach ihrem Umzug in das neue Schulgebäude an der Ottweilerstraße im März 2012 heißt sie jetzt Justus-von-Liebig-Realschule. Rund 510 Schülerinnen und Schüler werden in 18 Klassen von 37 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet. Unsere Schule wird von Herrn Berthold Pütz mit der Unterstützung von Frau Heide Eberding und Herrn Oliver Krause geleitet. Das Kollegium wird bei seiner pädagogischen Arbeit durch die Schulsozialarbeiterin Frau Brocker und Sonderschulpädagogen unterstützt, denn seit dem Schuljahr 2012/2013 ist unsere Schule Inklusionsschule.

Die Justus-von-Liebig-Realschule befindet sich in Derendorf und wird von Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Düsseldorfer Norden besucht. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Durch diese günstige Lage ergeben sich viele Möglichkeiten für Lernerfahrungen außerhalb des Klassenraums.

Unsere hervorragend ausgestatteten Fachräume in Physik, Chemie, Biologie, Technik und Informatik fördern einen modernen und schülerorientierten Unterricht. Desweiteren verfügt unsere Schule über eine Küche, einen großen Kunstraum, einen Musikraum, der mit den unterschiedlichsten Musikinstrumenten ausgestattet ist und eine moderne Aula, die zu Veranstaltungen genutzt werden kann. Der Sportunterricht findet in der Dreifach-Sporthalle statt.

Das Schulleben wird durch viele Aktivitäten geprägt:

  • Angebot von Arbeitsgemeinschaften

  • Übermittagsbetreuung von 12.30 bis 15.30 Uhr durch den Ulmenclub

  • Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben

  • Projekttage

  • Schulfeste

  • Gottesdienste

  • Museumstag

  • Sportveranstaltungen

  • Klassenfahrten in Klasse 5, 7 und 10
    usw.

 

Die Justus-von-Liebig-Realschule bietet den Schülerinnen und Schülern einen offenen und vielfältigen Lebensraum, in dem sie gerne lernen.

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JUSTUS VON LIEBIG

JUSTUS VON LIEBIG

DEUTSCHER CHEMIKER UND UNIVERSITÄTSPROFESSOR

Justus von Liebig wurde am 12. Mai 1803 in Darmstadt als Sohn eines Drogisten und Farbenhändlers geboren. Nachdem er die Schule frühzeitig verlassen hatte, begann er eine Apothekerlehre. Doch diese musste er abbrechen, da er bei Versuchen mit Knallsilber einen Dachstuhlbrand auslöste. Durch den Einsatz des Vaters konnte er 1819 ein Chemiestudium in Bonn beginnen. Er war so erfolgreich, dass er Stipendien an den Universitäten in Erlangen und Paris erhielt und letztendlich mit erst 21 Professor der Chemie und Pharmazie in Gießen wurde.

 

Durch den mustergültigen Ausbau seines Laboratoriums machte er Gießen zu einem Mittelpunkt der Chemie, an dem eine Generation von Chemikern aus allen Ländern ihr Studium absolvierte.

Da er das Geld für seine Forschungen selber aufbringen musste und sein Professorengehalt nur gering war, führte er von 1827 bis 1833 ein privates Unternehmen für Pharmazie und technisches Gewerbe, in dem er auch Apothekengehilfen und zukünftige Leiter des technischen Gewerbes ausbildete. Seine Lehrmethoden, seine Entdeckungen und Schriften machten ihn bald in ganz Europa bekannt. 1852 folgte er einem Ruf nach München, wo er vorwiegend schriftstellerisch tätig war. Dort starb Justus von Liebig am 18. April 1873 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Liebig erzielte auf allen Gebieten der Chemie grundlegende Ergebnisse. Er sorgte für den Ausbau der theoretischen Chemie und gründete den Zweig der Agrikulturchemie. Durch die Gewinnung eines Fleischextraktes trug er zur Verbesserung der Ernährung bei und trieb den Versuch zur Linderung der Hungersnot voran. Er entdeckte das Chloroform und Chloral und schuf neue Verfahren zur Analyse.

SCHULPROFIL

SCHULPROFIL

  • SCHULPROFIL
    Die Realschule als Bestandteil im dreigliedrigen Schulsystem Die Realschule ist eine Schulform der Sekundarstufe I und stellt eine Säule im dreigliedrigen Schulsystem dar. Sie beginnt mit der 5. Klasse und endet mit dem Abschluss in Klasse 10. In der Realschule sind alle Abschlüsse der Sekundarstufe I möglich: der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) der mittlere Schulabschluss, der zum Besuch der gymnasialen Oberstufe berechtigt der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 sowie der Hauptschulabschluss Das Ziel den Realschülerinnen und Realschülern, den Zugang in weiterführende Bildungsgänge oder den Weg in eine Berufsausbildung zu ermöglichen, hat das Profil der Realschule entscheidend geprägt. So werden sowohl praktische Fähigkeiten als auch das Interesse an theoretischen Zusammenhängen gefördert und gefordert. Das Bildungsangebot ist dementsprechend geisteswissenschaftlich, naturwissenschaftlich-technisch, fremdsprachlich und musisch-künstlerisch orientiert. Ab der 7. Klasse soll durch die äußere Differenzierung innerhalb des Wahlpflichtunterrichts den unterschiedlichen Neigungen und Fähigkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schülern Rechnung getragen werden. Die Lernenden können individuelle Akzente setzen und zwischen unterschiedlichen Schwerpunkten wählen. Hervorzuheben ist das obligatorische Angebot der zweiten Fremdsprache, in der Regel Französich.
  • PÄDAGOGISCHES PROFIL
    Auf folgenden Grundsätzen basiert unsere pädagogischen Arbeit: Unsere Schule ist ein Ort, ... an dem wir alle Freundlichkeit und Höflichkeit erfahren und leben. an dem die Schülerinnen und Schüler in all ihrer Unterschiedlichkeit der Herkunft, des Geschlechts, der Religion das Gefühl des Angenommenseins erleben. an dem sich die Schülerinnen und Schüler als selbstbewusste und mündige Menschen angenommen fühlen. an dem alle Schülerinnen und Schüler innerhalb der Schulgemeinschaft gestärkt werden, sodass sie ihren Lebensweg aktiv und verantwortungsbewusst gestalten können. an dem die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass die Lehrerinnen und Lehrer sich in Freundlichkeit und Bereitschaft zur gegenseitigen Hilfe und Unterstützung begegnen. an dem die Mitarbeit der Eltern ausdrücklich gewünscht und wertgeschätzt wird. an dem die Eltern erleben, dass ihnen Hilfe bei der Übernahme von Verantwortung ihren Kindern gegenüber angeboten wird. an dem den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet wird, geschlechtsspezifisches Rollenverhalten zu erkennen und kritisch zu hinterfragen. Das bezieht sich auf: die Förderung des sozialen Lernens die Stärkung des emotionalen Erlebens die Befähigung zur Kommunikation und zum Dialog, zum Arbeiten, Gestalten, Erleben und Feiern
  • MINT PROFIL
    MINT-Siegel Deutschland gehört zu den modernen Industrie- und Wissensgesellschaften. Daher kann bei den Schülerinnen und Schülern auf eine anspruchsvolle mathematisch-naturwissenschaftliche Grundbildung nicht verzichtet werden. Da sich jedoch über Jahre hinweg ein Mangel an technischen Fachkräften entwickelt hat, fördert die Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen E.V. (unternehmer nrw), die als Zusammenschluss von rund 100 Verbänden die politischen Interessen der Wirtschaft des Landes vertritt, MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) an den Schulen. Die Förderung der MINT-Bildung beginnt bereits in der 5. Klasse. In der Erprobungsstufe erhalten die Lernenden, wenn möglich, durchgehend Unterricht in den Fächern Informatik, Biologie und Physik. Der Informatikunterricht startet mit dem Projekt „Mit Spaß und Sicherheit ins Internet“. In Physik werden in der ersten Zeit die Themen Schall und Optik und in Biologie das Thema Beobachtung von Tieren handlungsorientiert eingeführt. In den ersten Monaten sollen die Schülerinnen und Schüler grundlegende Kompetenzen erlernen, die im naturwissenschaftlichen Unterricht erforderlich sind. Dazu gehören: Informationen sammeln und ordnen, Experimente planen, durchführen und auswerten, sicheres Arbeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht und präsentieren von erarbeiteten Themen. Im zweiten Halbjahr der 6. Klasse können die Schülerinnen und Schüler in die Fächer Chemie und Technik hineinschnuppern, da diese Fächer neben Informatik auch als Schwerpunktfach in Klasse 7 gewählt werden können. Dazu bietet die Justus-von-Liebig-Realschule in Kooperation mit der Bezirksregierung Düsseldorf und dem Competence Center Begabtenförderung (CCB) für besonders leistungsstarke und interessierte Schüler aller Düsseldorfer Schulen Kurse an. Außerdem nimmt unsere Schule regelmäßig an naturwissenschaftlich-orientierten Wettbewerben teil (Känguru-Wettbewerb der Mathematik, Wettbewerb des Zentrums für Medien und Bildung in Düsseldorf, Programmierwettbewerbe).
  • INKLUSION
    Zu Beginn des Schuljahres 2012/2013 wurden an der Justus-von-Liebig Realschule erstmals Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufgenommen. Seitdem werden an der Justus-von-Liebig-Realschule kontinuierlich Schülerinnen und Schüler mit und ohne Förderbedarf gemeinsam unterrichtet. Zurzeit gehören Lernende mit allen möglichen Förderschwerpunkten zu unserer Schülerschaft. Auch Kinder, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, können bei uns gut beschult werden. Die Schule verfügt über Fahrstühle, mit deren Hilfe die Fachräume und Sporthallen zu erreichen sind. Um eine bestmögliche Förderung unserer Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten, haben wir in jeder Klassenstufe eine Inklusionsklasse mit Kindern mit und ohne Förderbedarf eingerichtet. In den Inklusionsklassen lernen maximal 25 Schülerinnen und Schüler mit und ohne Förderbedarf. Nicht nur die geringere Größe der Klassen erleichtert das gemeinsame Lernen, sondern die Anzahl der Lehrkräfte, die in den Inklusionsklassen unterrichten ist ebenfalls den besonderen Bedürfnissen der Inklusionsklassen angepasst. Wenige Kolleginnen und Kollegen unterrichten qualifiziert alle Fächer der Stundentafel. Bindungen entstehen leichter, die Eingewöhnungszeit wird kürzer und pädagogisches Handeln erhält so den Raum für optimale Abstimmungsprozesse. Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen erarbeiten und verantworten gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrern der Regelschule die Förderung und Unterrichtsgestaltung. Unterstützung erhält das Multiprofessionelle Team für die inklusive Arbeit an unserer Schule durch eine weitere pädagogische Fachkraft. Inklusion, wie wir sie verstehen, verzichtet trotz Einzelförderung und äußerer Differenzierung weitestgehend auf separierte Lerngruppen. Nur dann, wenn fachliche und lehrplanbezogene Argumente eine gemeinsame Beschulung nicht sinnvoll erscheinen lassen, kommt es in einzelnen Stunden zu getrennten Unterrichtsgruppen und Fördermaßnahmen. So versuchen wir unser Grundmotiv zu leben: So viel wie möglich gemeinsam, so wenig wie nötig getrennt!
  • PRÄVENTION
    Gewaltprävention Gewalt, gegenseitige Geringschätzung und andere Formen destruktiven Sozialverhaltens sind unter Kindern und Jugendlichen an jeder Schule zu beobachten – so auch bei uns. Die Situation kann nachhaltig verbessert werden, wenn Schüler es lernen, ihre Bedürfnisse statt auf destruktive und aggressive Art mit gesunder Selbstbehauptung zu vertreten. In enger Verknüpfung mit den Elementen „Mediation“ und „Täter-Opfer-Ausgleich“ begegnen wir dem Problemfeld „Gewalt“ in Zusammenarbeit mit externen Anbietern, die sozial- und theaterpädagogisch ausgebildet sind. In Rollenspielen entdecken die Kinder und Jugendlichen ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten und Handlungskompetenzen und entwickeln dabei wertvolle Aspekte der Selbstwirksamkeit. Auch hier ist unserer Ansatz wieder zu entdecken: in der Hilfe zur eigenen Stärke liegt der präventive Zugriff auch hier. Die Projekte der Gewaltprävention führen wir in der 8. Klassenstufe durch. Eine konzeptionell sinnvolle Vorbereitung hierfür findet in der 5. bzw. 6. Klassenstufe statt. In diesen Stufen sind die Klassenfahrten erlebnispädagogisch ausgerichtet. Eigenverantwortung, Ich-Stärke und Teambildung legen die Basis für weitere präventive Schritte.
  • SOZIALTRAINING
    Schulsozialarbeit Silke Brocker Diplompädagogin Raum 0.40 Telefon: 8926784 E-Mail: silke.brocker@duesseldorf.de Ich, als Schulsozialarbeiterin, begleite Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg durch die Schule und fördere sie in ihrer gesamten Entwicklung. Bei Ärger, Sorgen und Problemen finden Schüler und Schülerinnen, Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte bei mir Unterstützung. Mein Beratungsangebot umfasst: Beratung der Schülerinnen und Schüler bei schulischen, familiären und anderen persönlichen Schwierigkeiten Beratung der Eltern/ Erziehungsberechtigten bei Erziehungs- und Lebensfragen Beratung bei Schulverweigerung Vermittlung weiterführender Hilfsangebote Immer nach dem Motto: „Es gibt keine Probleme. Es gibt nur Lösungen, die man noch nicht gefunden hat.“ Die Beratung erfolgt freiwillig, vertraulich und kostenfrei Mein Aufgabenbereich umfasst zudem: EST Emotional-Soziales-Training In allen fünften Klassen ist eine Unterrichtsstunde EST wöchentlich im Stundenplan verankert. Dort wird mit „Erwachsen werden“ gearbeitet, einem Programm zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung in der Schule. Die Arbeit soll den Schülerinnen und Schülern langfristig helfen, in der Klasse gut miteinander umzugehen und zu lernen, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen, besser mit Ärger und Streit umzugehen, ihre Konflikte selbst zu lösen und eigene Entscheidungen zu treffen. Durchführung von Projekten Durchführung von Projekten in Klassen oder Kleingruppen zu unterschiedlichen Themen, auch in Kooperation mit Lehrkräften oder außerschulischen Lernpartnern. Arbeitsgemeinschaften Hauswirtschaft-AG Immer montags nach der fünften Stunde trifft sich die Hauswirtschaft-AG in unserer Lehrküche und wir beschäftigen uns mit Hygieneregeln, dem richtigen Umgang mit Küchengeräten, Tischkultur… aber am wichtigsten ist natürlich das gemeinsame Kochen und Backen. Mädchen-AG Immer mittwochs nach der fünften Stunde trifft sich die Mädchen-AG. Gemeinsam beschäftigen uns wir mit allem, was die Mädchen gerne machen wollen besprechen wollen unternehmen wollen wissen wollen Schulgärtchen Der kleine Schulgarten wird gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern gepflegt. Wir bauen zusammen Kräuter und Gemüse an, die in der Hauswirtschaft-AG verarbeitet werde. Von den verschiedenen Beerensträuchern dürfen alle Schülerinnen und Schüler naschen. Schulhund Fietje Seit September 2022 bereichert Fietje unseren Schulalltag. Er hat gemeinsam mit Frau Brocker im Rahmen von tiergestützter Pädagogik, eine Ausbildung zum Schulhund-Team erfolgreich absolviert. Fietje ist nun Teil des Lern- und Bildungsprogramms unserer Schule. Wie bereits in verschiedenen Studien festgestellt, fördert ein Schulhund das Klassenklima, macht Lernprozesse erlebbarer und gibt Anlass zur Freude. Fietje kommt in verschiedenen Bereichen zu Einsatz: im Rahmen des EST in anderen Unterrichtsfächern wie z.B. Biologie oder Deutsch im Rahmen der Inklusion als Lesehund als Tröster und Mutmacher bei Beratungen
  • BERATUNG
    Die Justus-von-Liebig-Realschule verfügt seit etwa 10 Jahren über einen Beratungslehrer und zwei weitere Kollegen, die ebenso zum Beratungslehrer ausgebildet sind. Das Beratungsangebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern und Kollegen. Beratungsanlässe sind u.a. Störungen und Konflikte in der Schule, Hilfe bei besonderen Lern- und Verhaltensstörungen, Konflikte im Klassenverband, pädagogische Fragen, Fallberatung. Überwiegend kommt die Methode der Einzelfallhilfe zur Anwendung. Gleichwohl gehört es zu den Aufgaben des Beratungslehrers auch, diese Erfahrung an die Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben und ihre eigenen Fähigkeiten auf diesem Gebiet zu erweitern. Neben der Arbeit am konkreten Fall ist es die Aufgabe des Beratungslehrers die Entwicklung von Projekten zur Verbesserung des Schulklimas und Erweiterung der sozialen Kompetenz seitens der Schülerinnen und Schüler und auch der Kollegen anzustoßen.
UNTERRICHT

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PHILOSOPHIE

Wir legen großen Wert darauf, dass die Lernenden entsprechend ihrer Fähigkeiten erfolgreich und in Ruhe lernen können. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über die unterrichtlichen Schwerpunkte und Konzepte zur individuellen Förderung unserer Schule.

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INFORMATIONEN ZUM UNTERRICHT

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